Starke Ergebnisse mit starken Partnern

Damit wir unsere Bildungsprogramme an möglichst vielen Kitas und Schulen umsetzen können, sind wir auf starke Partner angewiesen. Unsere Partner unterstützen uns dabei, die AckerRacker und die GemüseAckerdemie voranzubringen und weiterzuentwickeln.

Programmteaser

Gemeinsam Wissen pflanzen

Seit 2014 schaffen wir Lernorte in der Natur. Schon über 1.220 Schulen haben mit uns geackert, 320.000 Kinder haben gegraben, gegossen und gemulcht. Dafür danken wir unseren Partnern – nur mit ihrer Hilfe können wir gemeinsam Wissen pflanzen und Nachhaltigkeit und Lebensmittelkompetenzen fördern. Für eine Generation, die weiß, was sie isst!  

Programmteaser

Gemeinsam die Natur entdecken

Bei den AckerRackern erfahren schon junge Kinder, wie aus einem Samen eine Möhre wird. Während sie frisch geerntete Radieschen knabbern, spüren sie den Regen auf der Haut, den Wind in den Haaren und die Sonne im Gesicht. Sie entdecken spielerisch und mit allen Sinnen den Wert der Natur. Dass wir so vielen Kindern prägende und einzigartige Naturerlebnisse schenken können, verdanken wir den AckerRacker-Partnern.  

Unser Kodex für wirkungsvolle Partnerschaften

Wir streben langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe an, in denen eine inhaltliche, wirkungsorientierte Zusammenarbeit im Fokus steht. All unsere Partnerschaften erfüllen unseren Kodex zur Zusammenarbeit, der sich an folgenden vier Leitlinien ausrichtet:

1. Wirkungsorientierung

Die Wirkung unserer Zusammenarbeit und das Vorantreiben einer nachhaltigen Gesellschaftsentwicklung stehen zu jeder Zeit im Vordergrund der Partnerschaft und bestimmen das Handeln.

2. Unabhängigkeit

Die Unabhängigkeit von Acker wird zu jedem Zeitpunkt gewahrt. Ein Partner kann beratend oder unterstützend auf die inhaltliche Arbeit von Acker einwirken, nimmt jedoch zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf inhaltliche Entscheidungen.

3. Augenhöhe

In der Partnerschaft agieren und kommunizieren beide Seiten auf Augenhöhe und respektieren die vereinbarten Regeln. Alle Aktivitäten werden gemeinsam abgestimmt.

4. Verhältnismäßigkeit

Die Kommunikation der Partnerschaft nach außen erfolgt nach dem Prinzip Verhältnismäßigkeit: Der weit überwiegende Teil der Ressourcen fließt in die direkte Umsetzung der Bildungsarbeit. Darüber hinaus kann ein verhältnismäßiger Anteil auf beiden Seiten für Kommunikation, Administration und Management aufgewendet werden. Es findet keine direkte Werbung für Produkte statt, die unserer Mission nicht entsprechen und mit unseren Werten nicht vereinbar sind.