Wirkung

Ackern schafft Wirkung!

Acker, Wissenschaft, Wirkung

Wir stellen uns großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir fördern eine Gesellschaft, die nachhaltig konsumiert und sich ausgewogen ernährt. Damit wir sicher sein können, dass wir unserem Ziel jeden Tag ein Stückchen näherkommen, überprüfen wir regelmäßig die Wirkung unserer Aktivitäten mit wissenschaftlichen Methoden.

So arbeiten wir

Wissenschaftlich

Wir arbeiten im gesamten deutschsprachigen Raum mit mehr als 10 verschiedenen wissenschaftlichen Instituten und Universitäten zusammen. Wir sind erfahrener Partner bei der Erforschung wissenschaftlicher Fragestellungen aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Interdisziplinär

Wir analysieren die Wirkung unserer Programme aus verschiedenen Perspektiven. Wir führen Studien in den Bereichen Agrar- und Wirtschaftswissenschaften, Umwelt- und Ernährungswissenschaften, Psychologie und Pädagogik durch.

Methodisch breit

Im Rahmen unserer Untersuchungen wenden wir verschiedene anerkannte quantitative und qualitative Methoden an. Dazu gehören zum Beispiel Vorher-Nachher-Befragungen mit Kontrollgruppen, Fokusgruppengespräche oder teilnehmende Beobachtungen.

Wirkung

So wirken wir

Wir machen die Welt grüner, bunter, gesünder und nachhaltiger.

106.000

Quadratmeter Ackerfläche haben wir an unseren Lernorten bereits angelegt. Das ist die Fläche von 84 olympischen Schwimmbecken, auf der nun jede Menge Gemüsepflanzen, Regenwürmer und viele andere Ackerbewohner ihr Zuhause haben.

320.000

Kita-, Kindergarten- und Schulkinder haben schon mit uns geackert. Das macht 640.000 leuchtende Kinderaugen.

25

Abschlussarbeiten im Bereich der Wirkungsforschung haben wir gemeinsam mit verschiedenen Universitäten betreut. Das ergibt unzählbar viele wichtige Erkenntnisse für uns. 

6.700

Pädagog*innen haben schon mit uns geackert und ihre Schule, Kindergarten oder Kita damit um einen naturnahen Lernort im Freien bereichert.

129

Wirkungsanalysen haben wir durchgeführt, um die Wirkung unserer Bildungsprogramme zu untersuchen. Wir können uns sicher sein: Ackern wirkt!

Acker Impact – Empowerment durch Praxis und Forschung!

Neben der eigenen Wirkungsforschung geben wir unser Wissen aus 10 Jahren Wirkungspraxis weiter und stärken Stiftungen, Sozialunternehmen und Non-Profit Organisationen, ihr Wirkungsmanagement aufzubauen und zu verbessern sowie ihre Wirksamkeit zu erhöhen.

So wirken unsere Angebote

Programmteaser

Wirkung GemüseAckerdemie

GemüseAckerdemie – Hier wächst Wissen

Mit unserem Bildungsprogramm für Schulkinder vermitteln wir wichtige Kenntnisse über die Lebensmittelproduktion und globale Zusammenhänge. Wir fördern Bewegung, Teamgeist, Naturverbundenheit und Verantwortungsbewusstsein im Alltag. Und das alles direkt vor der Tür, auf der schuleigenen Ackerfläche.

Programmteaser

Wirkung AckerRacker

AckerRacker – Hier wächst Abenteuer

Bei den AckerRackern bauen Kita- und Kindergartenkinder gemeinsam mit den Pädagog*innen Gemüse an. Die Kinder erfahren dabei Selbstwirksamkeit und natürliche Zusammenhänge hautnah. So begeistern wir eine ganze Generation für die Natur und natürliche Lebensmittel und motivieren zu mehr Nachhaltigkeit und ausgewogener Ernährung.

Programmteaser

Wirkung Ackerpause

Ackerpause – Hier wächst Teamgeist

Bei der Ackerpause bringen wir den Gemüseanbau ins Büro. Die teilnehmenden Mitarbeiter*innen steigern beim gemeinsamen Ackern ihren Teamgeist. Durch das Plus an Bewegung und das neue Ernährungsbewusstsein stärken sie ihre körperliche und mentale Gesundheit. Für mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel am Arbeitsplatz!

Wirkung GemüseKlasse

GemüseKlasse – Das Indoor-Beet fürs Klassenzimmer

Die GemüseKlasse bringt die Beete zu den Schüler*innen ins Klassenzimmer. Dabei erwerben die Kinder neues Wissen über natürliche Zusammenhänge. Außerdem wird das Bewusstsein für Umwelt und Wachstum gestärkt. Gleichzeitig reflektieren die Schüler*innen dabei ihren Lebensmittelkonsum und können sich so mir ihrer eigenen Ernährung auseinandersetzen. Durch das gemeinsame Ackern entwickeln die Kinder auch ihre Sozialkompetenzen weiter.

Wir sehen den Acker nicht nur als Arbeit an, sondern als enorm viel Spaß.

— Pädagog*in

Den Teamgeist auf dem Acker zu erleben ist einfach toll. Ackern ist besser als jeder Unterricht.

— Pädagog*in

Die Pflanzen haben es hier auf unserem Acker so richtig gut: Sie haben einen tollen Platz, viel Sonne und immer jemanden, der sich um sie kümmert.

— Schüler*in

Es sollte die 6. Stunde auf dem Acker ausfallen. Alle AckerSchüler baten darum, dass wir weitermachen. Das habe ich in anderen Fächern noch nie erlebt!

— Lehrer*in

Vorsicht mit den Jungpflanzen, die muss man wie Babys behandeln!

— Schüler*in

Publikationen

Gebhard, K. (2024)

Einfluss des Bildungsprogrammes die „GemüseAckerdemie“ auf eine gesundheitsförderliche Einstellung und das Ernährungsverhalten von ehemaligen TeilnehmerInnen im Kindesalter, Universität Bayreuth

Diese Studie untersucht, inwiefern das Bildungsprogramm die GemüseAckerdemie einen Beitrag zu einer gesundheitsförderlichen Einstellung sowie dem Ernährungsverhalten von ehemaligen TeilnehmerInnen leistet, die vor über drei Jahren an dem Programm teilgenommen haben.

Petzke, L. (2024)

Einfluss des Bildungsprogrammes die „GemüseAckerdemie“ auf die Wertschätzung landwirtschaftlich erzeugter Lebensmittel bei ehemaligen TeilnehmerInnen im Kindesalter, Universität Bayreuth

Diese Studie untersucht, inwiefern die Teilnahme an der „GemüseAckerdemie“ die Wertschätzung von landwirtschaftlich erzeugten Lebensmitteln beeinflusst, sowie die Zusammenhänge zwischen Programmerfahrungen und langfristigen Veränderungen in der Einstellung und dem Verhalten der ehemaligen TeilnehmerInnen Lebensmitteln gegenüber herauszuarbeiten.

Hirsch, S. (2021)

Ein von Kindern durchgeführtes Citizen-Science-Konzept zum Messen des Effekts der Mulchwirtschaft auf die Bodenqualität unter Berücksichtigung der Ziele der Bildung für nachhaltige Entwicklung, WWU Münster

Diese Studie untersucht den Beitrag, den praxisnahe Unterrichtseinheiten im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für den Citizen-Science-Ansatz leisten können. Die Arbeit zeigt anhand eines eigens entwickelten und in Schulklassen durchgeführten Citizen-Science-Konzepts auf, inwiefern Schüler*innen in der Lage sind, brauchbare Daten für die Wissenschaft zu erheben. 

Hetzer, L. (2020)

Die Entwicklung von Kompetenzen für ein nachhaltiges Ernährungsverhalten von Kindern, Humboldt Universität zu Berlin

Diese Studie untersucht die Rolle von Ernährungsbildung für die Entwicklung eines nachhaltigen Ernährungsverhaltens bei Kindern. Eine Literaturanalyse sowie die Auswertung von Interviews mit Kindern, die am Bildungsprogramm GemüseAckerdemie teilgenommen haben, bilden die Grundlage der Untersuchung. Die Arbeit zeigt auf, welche Kompetenzen Kinder in ihrem Alltag einsetzen können, um sich nachhaltig zu ernähren.

Keßler, S. (2019)

Die Natur als Lernraum. Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern auf dem SchulAcker durch die Teilnahme am Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Diese Studie befasst sich mit der Wirkung von naturnahen Lernräumen auf Kinder am Beispiel des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie. Anhand von mit Kindern geführten Fokusgruppeninterviews und ergänzenden Gesprächen mit Lehrkräften zeigt die Arbeit auf, inwiefern Naturerfahrungen im Rahmen des Bildungsprogramms Veränderungen bei den Schüler*innen bewirken.

Klug, S. (2019)

Veränderung der Naturverbundenheit und Wertschätzung von Gemüse durch die GemüseAckerdemie - Beitrag zur Evaluation des Bildungsprogramms in Grundschulen, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Diese Studie evaluiert die Wirkung des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie auf Kinder in den Kategorien Naturverbundenheit, Wertschätzung von Gemüse und Bekanntheitsgrad von Gemüsesorten. Die Arbeit nutzt ein quasiexperimentelles Design, um die Ergebnisse zwischen einer Test- sowie einer Kontrollgruppe miteinander zu vergleichen. 

Enders, M. (2018)

Frühkindliche Bildung für nachhaltige Entwicklung in Berlin und Brandenburg Verankerung in den Bildungsplänen und praktische Umsetzung am Beispiel der Bildungsprogramme GemüseAckerdemie und AckerKita, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Diese Studie untersucht, inwieweit frühkindliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bereits in den Bildungsplänen der Länder Berlin und Brandenburg verankert ist und inwiefern der nicht staatliche Akteur Acker e. V. mit seinem Bildungsprogramm für Kitas bei der Umsetzung der Bildungspläne und BNE unterstützt. Neben den entsprechenden Bildungsplänen dient der Untersuchung eine Befragung mit am Programm teilnehmenden Kitas als Grundlage.

Göpel, M. (2018)

Gemüse interessant gemacht - Empfehlungen für die geplante Anpassung des BNE Bildungsprogramms „GemüseAckerdemie“ an die siebte und achte Klasse, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Diese Studie untersucht, mit welchen Methoden Jugendliche für die Themen „Produktion pflanzlicher Lebensmittel“ und „gesunde Ernährung“ sensibilisiert und motiviert werden können. Die Arbeit wertet theoretische Erkenntnisse sowie Gruppengespräche mit Schüler*innen aus und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die Durchführung eines Bildungsprogramms ab.

Kohler, F. (2018)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im frühkindlichen Bereich: Inhaltsanalyse der Rahmenlehrpläne der Bundesländer im Elementarbereich am Praxisbeispiel des Bildungsprogramms „AckerKita“ (GemüseAckerdemie) des Ackerdemia e. V., Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Diese Studie untersucht, inwiefern frühkindliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Rahmenlehrplänen der Bundesländer sowie in praktischen BNE-Bildungsprogrammen dargestellt und umgesetzt wird. Anhand eines Codesystems vergleicht die Arbeit die Rolle von BNE in den Rahmenlehrplänen der Bundesländer sowie im Bildungsprogramm AckerKita (Anm. d. Red: heutiges Bildungsprogramm AckerRacker). Anschließend wird dargestellt, welchen Beitrag das Bildungsprogramm von Acker e. V. bei der Umsetzung der Rahmenlehrpläne leistet.

Oed, J. (2018)

Die Wirkung eines naturnahen Lernortes in Kindertagesstätten - Eine Analyse des Bildungsprogramms „GemüseAckerdemie – AckerKita“, Universität Greifswald

Diese Studie erforscht die Wirkung eines naturnahen Lernortes auf Kindergartenkinder am Praxisbeispiel des Bildungsprogramms AckerKita (Anm. d. Red: heutiges Bildungsprogramm AckerRacker). Anhand von Befragungen und teilnehmenden Beobachtungen untersucht die Arbeit den Einfluss des Programms auf die Teilnehmer*innen in Bezug auf Gemüsepräferenz, Bewegungsintensität sowie den Wissenserwerb in den Bereichen Pflanzenkunde und Ökologie.

Schenke, J. (2018)

Potenziale des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie für den Erwerb von Gestaltungskompetenz im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, Universität Leipzig

Diese Studie untersucht, welche Bildungsmöglichkeiten das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) darstellt. Auf Grundlage einer theoretischen Analyse des BNE-Konzepts präsentiert die Arbeit ein Kriterienraster zur Bewertung von Bildungsprogrammen. Anhand dessen wird anschließend aufgezeigt, inwiefern die GemüseAckerdemie den teilnehmenden Schüler*innen Möglichkeiten für den Erwerb von Gestaltungskompetenzen eröffnet.

Drügemöller, N. (2017)

Wissenszuwachs und Einstellungsveränderung von Kindern durch die Teilnahme am Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“, Universität Kassel

Diese Studie betrachtet das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und zeigt, welchen Beitrag das Programm bei der Vermittlung von umweltrelevantem Wissen an Kinder leisten kann. Mithilfe einer qualitativen Befragung untersucht die Studie den Einfluss der Programmteilnahme auf die Schüler*innen in den Kategorien Lebensmittelwertschätzung, Einstellung zur Natur und Selbstwertgefühl. 

Koehn, L. (2017)

Der Wert der Lebensmittel - Potenziale der GemüseAckerdemie für die Verbraucherbildung im WAT-Unterricht, Technische Universität Berlin

Diese Studie evaluiert die Wirkung des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie auf Kinder in den Kategorien Naturverbundenheit, Wertschätzung von Gemüse und Bekanntheitsgrad von Gemüsesorten. Die Arbeit nutzt ein quasiexperimentelles Design, um die Ergebnisse zwischen einer Test- sowie einer Kontrollgruppe miteinander zu vergleichen. 

Körner, F. (2016)

Förderung der Umweltschutzmotivation von Schüler*innen durch den Besuch der GemüseAckerdemie - Eine Feldstudie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Diese Studie untersucht die Wirksamkeit der Teilnahme am Bildungsprogramm GemüseAckerdemie auf die Umweltschutzmotivation, die Wertschätzung für Gemüse und das Wissen über Gemüsepflanzen bei Schulkindern. Anhand einer Prä-Post-Befragung mit Kontrollgruppe bewertet die Studie inwiefern die im Programm vermittelte Naturverbundenheit und das dort erworbene Wissen über die Natur eine Steigerung der Umweltschutzmotivation bei den Kindern bewirkt.

Nungesser, J. (2016)

Entfremdung von Nahrung und Nahrungspräferenz: Der Einfluss von Gemüseeigenanbau auf die Ernährungsvorlieben von Schülern am Beispiel des Bildungsprogrammes „GemüseAckerdemie“, Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst

Diese Studie untersucht am Beispiel der GemüseAckerdemie, inwiefern der Eigenanbau von Gemüse dazu beitragen kann, die Präferenz für naturbelassene Nahrungsmittel bei Kindern zu erhöhen, einen gesünderen Ernährungsstil auszubilden und so die Beziehung zu natürlichen Lebensmitteln in der Gesellschaft wiederherzustellen. Dafür setzt sich die Arbeit zunächst theoretisch mit dem Phänomen der Nahrungsentfremdung auseinander und überprüft anschließend in einer empirischen Untersuchung die Wirksamkeit des Bildungsprogramms.

Schröder, J. & Scholze, M. (2016)

Eine qualitative Studie über verschiedene Ansätze der Lehrerbildung und Umsetzung im Bereich Schulgarten am Beispiel des Bildungsprogramms “GemüseAckerdemie” von Acker e.V. und dem Unterrichtsfach Schulgarten im Freistaat Thüringen, Universität Erfurt

Diese Studie untersucht verschiedene Ansätze der Lehrer*innenbildung und ihre Umsetzung im Bereich Schulgarten. Dabei stellt sie das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie dem Unterrichtsfach Schulgarten im Freistaat Thüringen gegenüber und evaluiert die Umsetzung beider Ansätze mithilfe einer qualitativen Befragung sowie anhand von Expert*innen-Interviews.

Franken, L. (2014)

Einfluss von Praxiselementen auf den Wissenszuwachs beim Thema „Gemüsepflanzen“ in der 6. Jahrgangsstufe, Bergische Universität Wuppertal

Diese Studie untersucht, inwiefern praxisnahe Lehreinheiten im Schulgarten einen Einfluss auf den Wissenszuwachs von Schüler*innen beim Thema Gemüsepflanzen haben. Hierzu wurden Schüler*innen in eine Praxisklasse und eine Theorieklasse unterteilt und vor, am Ende sowie sechs Wochen nach der Unterrichtseinheit sowie zum Thema Gemüsepflanzen befragt. 

Schmitz, C. (2012)

Entfremdung der Gesellschaft von Nahrungsmitteln: Theoretische Betrachtungen, sozio-ökonomische Evaluierung und Vorstellung eines sozialunternehmerischen Lösungsansatzes, Humboldt-Viadrina School of Governance,

Diese Studie untersucht, inwiefern die Kultivierung eines Schulgartens und der Verkaufs der dort angebauten Lebensmittel auf das Phänomen der Nahrungsentfremdung bei Kindern einwirkt. Anhand einer explorativen Fallstudienanalyse stellt die Arbeit die Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Risiken des Ansatzes dar.

Wissenschaftliche Partner

Archiv

Informationen zur Tätigkeit von Acker halten wir jedes Jahr in unserem ausführlichen AckerReport fest. Hier können die AckerReports der letzten beiden Jahres als PDF runtergeladen werden und wer länger zurückblicken möchte, findet die gesamten Wirkungsberichte seit 2014 auf unserer Transparenz-Seite.

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Dr. Sina Muster

Teamlead Wirkungsmanagement
wirkung@acker.co

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